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  Wir über uns
 
 
Hallo Ihr Alaskan Malamuten- und Husky- Interessierten!
 
 

 Hier mal ein wenig über uns und wie wir gerade zu diesen Rassen gekommen sind!

Im Jahr 1992 ,

kam unser erster Schlittenhund zu uns. Und weil man sich natürlich immer gut darüber informiert, was man sich da für einen Hund holt, ist es dann ein Malamut geworden. Nachdem vorher erst Schäferhunde und später ein Riesenschnauzer das Gründstück bewacht hatten, dachten wir den perfekten Wachhund geholt zu haben! Sie war eine große und sehr hübsche Hündin. Problem wie sicher viele wissen, die  Schlittenhunde kennen, bevor er das Grundstück bewachen würde, würde diese Rasse für Streicheleinheiten jedem Einbrecher zeigen wo die Schätze liegen.
Nun mussten wir damit leben, wir hatten einen sehr lieben und verschmusten Hund gekauft.
Aber eben keinen Wachhund. Schon wenige Monate später, bekamen wir einen Anruf von dem damaligen Züchter unserer Hündin.
Er habe einen zweijährigen Rüden, den er unbedingt abgeben müsse, da er in seinem Rudel nur untergedrückt würde!
Na was denkt ihr? Na klar haben wir ihn genommen!
Nur eine Woche später holten wir ihn ab.
Wir hätten gerne behauptet, dass er zu diesem Zeitpunkt ein wunderschöner Rüde gewesen sei, naja vielleicht war er das ja, unter seinem völlig verfilzten Fell, das nur so vor sich hin lebte!
Aber naja, nach dem er gewaschen und entfloht war kam ein doch sehr schöner Rüde zum Vorschein.

Nun waren es also schon zwei Alaskan Malamuten und wie es halt so kommt, wurde unsere Hündin mit acht Monaten das erste Mal läufig. Was wir ja auch von den Hunden von vorher kannten also haben wir sie, wie sich das gehört von einander getrennt.
Ja aber das so ein Schlittenhund nicht nur so ein bis sechs Tage, sondern fast die ganze Läufigkeit in der Standhitze ist, hat uns natürlich keiner gesagt!
Als nun Elli, wie unsere erste Hündin hieß, unserer Meinung nach nicht mehr läufig war und er auch keiner mehr Interesse an ihr zeigte haben wir sie  wieder zusammen gelassen. Was soll ich euch sagen? Ja, sie war noch nicht durch und trotz sofortigem Trennen nach dem ersten Unfall, wurden es dann mal schnell aus zwei mach 16!
Es waren 14 kleine freche Welpis, wovon drei bei uns geblieben sind.
Zwei Hündinnen und ein Rüde! Jetzt war das Fieber geweckt. Wenige Zeit später zogen wir von der Stadt ins Dorf, und was soll ich euch sagen, wir bekamen einen Anruf von einer Familie die eine Huskyhündin hatten und mit ihr nicht mehr klar kamen, worauf hin wir sie zur Weitervermittlung aufnahmen, ihr Name war Leika, wie der erste Hund im Weltraum. Wenig später fand Leika auch ein neues Zuhause in welchem sie mit einem jungen Alaskan Malamuten - Rüden leben sollte. Die Betonung liegt auf sollte, denn schon vier Monate später Stand diese Familie mit beiden Hunden vor der Tür und bat uns sie zu nehmen, da der Rüde ängstlich war und beide zusammen ihnen dann doch zu anstrengend waren. Also nahmen wir die Beiden bei uns auf und sie blieben bis zu ihrem letzten Atemzug bei uns. Auch Bionda und Fee hatten bevor sie zu uns kamen kein schönes Leben. Leider konnten wir nur die beiden retten, da in der Zeit, wo wir mit dem Tierschutz darum gekämft haben, es erst zur Wegnahme kam, als sich der Alaskan Malamut - Rüde, mit dem die beiden zusammengelebt haben, erhängt hat. Aber dann endlich ging es voran. Innerhalb von wenigen Wochen wurden sie ihrem Besitzer weggenommen und kamen zu uns! Fee war eine starke und sehr selbstbewusste Hündin, der der Phsychoterror nicht all zu sehr zugesetzt hatte. Ganz anders ihre Tochter Bionda. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes ein Wrack. Anfassen war nur bedingt bis gar nicht möglich . Selbst nach vielen Jahren die sie bei uns war, ist sie völlig in sich zusammengebrochen, wenn man aus Versehen die Hand etwas schneller gehoben hat.
So wurde es nach und nach eine gute Mischung aus Huskies und Malamuten. Vielen waren Wegnahmen, oder sollten sogar getötet werden. Nun sind sie hoffentlich glücklich, aber ich denke schon!



 
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